Im BRG/BORG Schloss Traunsee in Altmünster wurde am Samstag dem 7. September das Finale der heurigen Meisterschaftssaison durchgeführt. Das Masters, an dem nur die besten Jugendlichen Oberösterreichs teilnehmen dürfen, ist das Saisonziel der Schülerligaturniere welche als Qualifikation dienen. Jugendreferent Mag. Wilfried Kuran leitete souverän das vom veranstaltenden Verein Sv Gmunden unter der Leitung von Walter Freh perfekt organisierte Veranstaltung.

(Gerald Huemer, Landesverband OÖ, Presse & Öffentlichkeitsreferent)

Gruppe U8/10:

Doppelsieg für Union Ansfelden bei den Jüngsten. Mit 6 Punkten sicherte sich Simon Christopher punktegleich mit zwei Buchholzpunkten Vorsprung den Sieg vor dem Vereinskollegen Iro Stefan. Dritter wurde, der für Spg. Vorwaerts/Msv Steyr spielende Studener Simon mit 4,5 Punkten.

Ergebnisse auf chess-results.com

Gruppe U12:

Mit einem Punkt Vorsprung gewann mit 6,5 Punkten Postlmayer Jakob (Jsv U. Mühlviertel) vor Schmid Thomas (Sc Haag/Hausruck). Duy Alexander belegte mit 5 Punkten vor dem Vereinskollegen  Pessl Quentin den dritten Tabellenrang.

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Gruppe U14/16:

Bei den älteren hatte Tauber Andreas (Su Bad Leonfelden) mit 6 Punkten die Nase vorn und gewann. Zweiter wurde Gelbenegger Patrick (Spg. Vorwaerts/Msv Steyr) vor Leisch Lukas (Jsv U. Mühlviertel). Beide mit 5,5 Punkten, nur mit einem halben Punkt hatte der Steyrer das Quäntchen Glück auf seiner Seite.

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Hobbyturnier

Erstmalig wurde neben beim Masters auch ein Hobbyturnier veranstaltet. Die Idee dabei war Verwandte, Eltern, Geschwister, Freunde und Reservespielern die Möglichkeit zu geben sich dem königlichen Spiel zu nähern, ein Turnier zu spielen an dem alle die annähernd gleiche Spielstärke hatten. Mit einer Elo-Begrenzung von 1200 ging es über fünf Runden bei einer Bedenkzeit von 15 Minuten ans Werk.

Siegreich beendete mit voller Punkteausschöpfung Auinger Markus vom Sv Hörsching das Turnier vor Blaha Markus (ASKÖ Leonding) der vier Punkte erreichte. Punktegleich mit der schlechteren Zweitwertung belegte Studener Walter den dritten Tabellenrang.

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 Simultanturnier

Ein besonderes Highlight war das Simultanturnier welches sich Friedrich Martin Rockenbauer (1497, Sv Gmunden) stellte. Aus zwölf Partien gab er lediglich nur zwei Remisen ab. Eine ausgezeichnete Leistung wohlgemerkt.

Abseits des königlichem Spiels

Ein eingezäunter Fußballplatz, der große Park mit Wald waren optimal um einen herrlichen Sommersonntag auch außerhalb des Spielsaals genießen zu können. Auch fürs leibliche Wohl wurde seitens des Veranstalters gesorgt.

 

Berichtdetails
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2013_Schuelerliga_Masters_web.pdf
erstellt von:
Gerald Huemer
zuletzt geändert:
26.09.2013 21:22
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