Nach der Pandemie ist die Sehnsucht nach derartigen Events enorm groß, und unserem Lieblingssport „SCHACH!“ hat sie offenbar nicht geschadet, im Gegenteil: Besonders der „Schultag“, Freitag der 24. März war äußerst gut besucht und hat sogar unsere hochgesteckten Erwartungen noch übertroffen.

„Leider ist momentan kein Brett frei, aber bitte ein paar Augenblicke Geduld, dann kommen Sie dran.“ Den meisten Besuchern sind die Grundregeln schon ganz gut bekannt, die Computerwelt bewirkt auch im Schach einen „Quantensprung“, dazu kommt ein deutlich gesteigertes Medieninteresse einerseits durch „die Schachspielerin“ und auf der anderen Seite beschäftigt auch die „Betrugsgeschichte“ rund um einen jungen amerikanischen Großmeister noch immer die Gemüter und trägt zur weiteren Popularisierung bei. Beim jugendlichen Nachwuchs der Amateure ist kein Gender gap zu bemerken: alle interessieren sich gleichermaßen für dieses Spiel, das uns über Zeit und Raum hinweg mit der ganzen Menschheit verbindet…

Ein Dank gilt unserem ÖSB-Schachpräsidenten Michael Stöttinger, der uns über die PlusCity bestens mit modernem Präsentationsmaterial versorgen konnte. Vielen Dank allen Mitarbeitern am Stand: OÖLV Präsident Günter Mitterhuemer, Bruno Hundertpfund, Thomas Brachtl, Herbert Hinterleitner, Peter Schwabeneder und Dietmar Hiermann: ich sage danke dafür, dass Ihr Euch Zeit genommen habt um zu zeigen, warum Schach auch in einer Welt mit künstlicher Intelligenz so attraktiv bleibt.

Fotos von Bruno Hundertpfund und Wilfried Benedikt Kuran

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erstellt von:
Gerald Huemer
zuletzt geändert:
12.04.2023 13:26
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